29. September 2014

So. Wasn nu los?

Herrlich, diese Überschriften. Da kann man ja glatt meinen ich wäre unter die Dichter gegangen, so lyrisch sind die. Ach... ja... Egal. Aber das Problem, dass der Inhalt zur Überschrift passen muss, habe ich immer noch. Jedenfalls soll es jetzt in diesem nur um das gehen, was in der Überschrift meisterlich angeteasert wurde.

Ich mache es kurz: Ich habe einen Bart und lange Haare. Und das ist nicht lyrisch gemeint, sondern wirklich. Einfach weil es besser aussieht. Einfach weil ich mal was anderes brauche. Frauen machen sich neue Frisuren, Männer machen einfach gar nichts... Und so ist einfach die Gesamtsituation: Gar nicht.


  • Ich gucke gar nicht aufs Essen, denn es belastet mich so sehr.
  • Ich lasse Sport links liegen, denn er wird mir egaler.
  • Ich richte meinen Fokus auf andere Dinge, denn die sind schöner.


Ich habe jetzt Jahre damit verbracht jemand zu sein, der ich nicht bin. Jetzt versuche ich der zu sein, der ich bin. Das heißt auch: Neue Ausrichtung. Ich möchte, dass mir die Ernährung Recht egal wird. Ich will nicht mehr darüber nachdenken ob ein Bio-Ei besser ist als ein Nicht-Bio-Ei. Ich will nicht überlegen, dass Putenfleisch mehr Proteine hat als Rind. Ich will einfach essen wenn ich hungrig bin. Mehr nicht.

Und das gelingt mir in Ansätzen auch ganz okay. Natürlich ist kein Meister vom Himmel gefallen, aber hej! Ich kann mir jetzt Gemüse rein-zwängen ohne Ende, aber wenn dann noch Mäcces hinterher kommt ist die Sache eh egal. Ich halte es für besser mit gutem Gewissen zu Mäcces zu gehen und bei "satt" einfach aufzuhören, als sich einen Teller Erbsen und Möhren reinzuquetschen.

Das mag zwar dem einen oder anderen Gesundheitsfanatiker die Halsschlagader aufbrechen - aber pfff.. Ich habe nur dieses eine Lebe und ich möchte dies nicht damit verbringen ständig an gesundes Essen zu denken und zu hoffen, dass dieses oder jenes vielleicht mal funktioniert. Irgendwann, wenn ich genug gegen mich selbst gekämpft habe, wird dann nämlich nicht ruhig sein. Dann würde es erst richtig los gehen.

Nun. Die Suche geht weiter. Zu mir selbst. Und die Hose rutscht schon ein bisschen.

26. September 2014

Wie geil ist das denn? (Biggest Loser Teens)

Der Vorteil oder Nachteil, wenn man keinen wirklichen Fernsehanschluss hat: Man bekommt nicht mit, dass es eine neue Biggest Loser Staffel gibt. Das kann gut sein, oder auch schlecht. Letztes Jahr wurde "The biggest Loser" mit seltsamen Kandidaten überschattet. Dieses Jahr heißt es "The biggest Loser Teens" und es machen Teenager mit!

Okay... die "Teenager sind zwischen 19 und 22 Jahre alt. Benehmen sich sich aber wie 16. Total toll. Die ersten 15 Minuten. Danach geht es mir auf den Sack. Herausgeholt hat es definitiv Detlef D! Soost, der in dieser Staffel einen Trainer miemt. (Warum auch immer)

Und mein Gedanke so: "Wie geil ist das denn? Kleinkinder, die von D! angeschrienen werden!" Das hat bei Popstars schon funktioniert und auch hier macht es die Sendung erträglicher. Während die Kandidaten mit ihren kindischen Verhalten mir wirklich auf den Geist gehen, machen das die Trainer wieder weg. Leider ist der Fokus dann weg von schwitzenden, jammernden Kandidaten mit brüllenden Trainern (Hej... sind wir ehrlich... das ist doch das beste :P) Hin zu Challenges, die mich schon im Original langweilen.

Da habe ich dann sehr weit vorgespult. Und dann nochmal. Dann saß D! auf einem Floss und hat Kandidaten angeschrienen. Dann vorgespult. Die Mannschaft wurde überholt. D! schreit noch mehr. Vorspulen. Eine andere Mannschaft gewinnt. Vorspulen. Die dritte Mannschaft kommt endlich ins Ziel. Vorspulen. Irgendwas mit einem Psychologen. Vorspulen. D! redet mi Kindern. Vorspulen. Endlich das Wiegen.

Und hier kommt eine sehr gute Änderung gegenüber der "Original"-Version. Die Kommentare der Trainer, die bei der Wiegung dabei stehen: "Ich habe gleich Lust in Ohnmacht zu fallen", "Oh! Mein Gott!" und "Ich halt's nicht mehr aus". Toll. Endlich mal sowas wie Emotionen und nicht dieses gespielt Kalte. Auch als es zum Nervenzusammenbruch kam, war der Trainer als Tröster da. Da habe ich das erste mal gemerkt, in wie weit wichtig die Trainer *wirklich* sind.

Und es gibt noch eine gute Änderung: Der Kandidat, der gehen muss, wird nicht von den Teammitglieder bestimmt, sondern ist automatisch die Person, welche am wenigsten abgenommen hat innerhalb des Teams. UND: Jeder ausgeschiedene Kandidat kann nach wie vor "The Biggest Loser" werden - dann allerdings zu Hause. Das finde ich sinnvolle Änderungen.

16. September 2014

Über Vegetarier


Noch ein verrückter Gedanken: Wissen wir mit Sicherheit, dass Pflanzen nicht leiden? Vielleicht hat der Weizenhalm auf dem überfüllten Getreidefeld Platzangst? Vielleicht schreit er jämmerlich einen stillen Schrei, wenn er dann in der Blüte des Lebens abgesäbelt und gnadenlos verdroschen wird? 

Quelle: http://www.ich-bin-dann-mal-schlank.de/2014/09/fleischesser-oder-veganer-eine-glaubensfrage/

Ach ja... Ich versuche es gerade mal wieder mit ein bisschen Pseudo-LowCarb, sprich: Kein Brot und Schokolade und so...

15. September 2014

Ich bin nicht Tod.

...also prinzipiell jetzt. Ich könnte diese Post natürlich auch vorgeschrieben haben und hoffe ihn jemand veröffentlicht und vorher drüber schaut. Um zu testen ob jemand diesen Text vor Veröffentlichung nochmal gelesen hat, hier mal ein kleiner Spruch: Offensichtlich hat diesen Text niemand geändert und/oder gelesen, daher ist "YOLO" offensichtlich mal voll im Trend.

Sollte dieser letzte Satz mal offensichtlich sein, so ist anzunehmen, dass zu mindest niemand vor der Veröffentlichung diesen geändert hat. Oder jemand hat diesen Absatz hinzugefügt... Mhm....

Jedenfalls: Warum schreibe ich das hier? Ganz einfach: Damit hier mal ein Artikel ist. Nichts sinnvolles oder so.... aber ein Artikel. Momentan bin ich gerade in einer Phase des "kompletten Umwerfens" der letzten 2 Jahre und was diese mit mir getan haben.

Ich trage nämlich wieder lange Haare und einen Bart. Okay. Das dürfte den meisten egal sein, heißt aber für mich: Mein Geist will sich ändert und will nicht mehr so gestresst sein und ein bisschen mehr "yolo", if you no what i mean. Ich gedenke bei der Ernährung einfach drauf zu achten, aber mich nicht zu geiseln. Da habe ich nämlich keine Lust mehr. Ich habe auch keine Lust mir die unglaublichen XYZ Rezepte rauszusuchen und diese zu kochen. Ja. Ich esse immer noch(!) regelmässig(!) Gemüse und dazu gutes Fleisch. Mein "einziges" Laster ist eine große Menge Süßigkeiten. Aber das wird schon. Bestimmt. Da bin ich mir jetzt ganz sicher.

Ach ja. Ich habe entdeckt, dass eine "gesunde" Fett- und Muskelschicht total praktisch ist, wenn man Mitte September in einen 08/15 See steigen möchte. Dann ist man nämlich wach und kann noch ordentlich schwimmen.

8. September 2014

Die Hotelzimmer-Metapher

...wisst ihr warum ich so gerne spreche und gerne die Podcasts mache? Einfach deshalb weil der gesprochene Inhalt nicht allzu sehr zum dem Thema passen muss. Weil dort die Stimme trägt. Naja... versucht es zu mindest. Jedenfalls geht es jetzt wieder um eine Beobachtung und eine schlichte Tatsache.

Die Tatsache das mit die Ernährung und Sport ziemlich egal ist, ich die Auswirkungen merke und trotzdem nichts mache.

Tja. Wie gerne würde ich jetzt rausposaunen: Hey! Ich mache jetzt Diät XYZ und habe damit schon 13234 Kilo und -5 Tagen verloren. Jeder Leser würde denken: 1) Diese Diät ist nicht auf Dauer angelegt und 2) hält er nicht durch. Blödsinnigerweise hat dieser Leser dann Recht.

Mit dieser Tatsache im Hinterkopf und dem Wissen, dass ich es eh nicht durchhalten werde, fange ich gar nicht erst an. Das ist eigentlich eine sehr gute Eigenschaft. Denn dann wird man gezwungen über sein vorhaben nachzudenken und schon im vornherein ein Plan B zu entwerfen oder eine Art Workaround wie man in der IT sagt. So ist das in-den-Urlaub-fahren bei mir sehr anstregend für Leute, die irgendwas spontan machen wollen. Das geht einfach nicht.

Ich muss wissen: Welches Hotel? Welche Ankunftszeit? Wann bezahlt? Welche Fortbewebungsmitel? Was tun bei Stau? Was tun wenn man Dinge vergessen hat? Ist die Ernährung gesichert? Entsprechend dazu ein Plan B, falls eine Sache auch nur wackelig ist: Wie kann man das Hotel finden? Wie viel Spielraum haben wir bis zum Schluss? Ist das Hotel reserviert ,wenn man vorher bezahlt? Ist das Auto von nöten oder gibt es nur mehr Staugefahr? Wohnen wir in der Pampa oder gibt es Einkaufdläden? Wie weit sind diese weg?

Ich denke ihr wisst, was ich meine. Alles muss einen Plan haben, damit die Grundlegenden Sachen schlicht funktionieren. Dann kann auch etwas erweitertes (zum Beispiel ein Ausflug) schiefgehen, der Fallback zum Hotelzimmer ist immer da.

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wohin das führen soll. Aber schön das ich diese Metapher gebracht habe und weiß, dass sie stimmt... Oder so ähnlich. Jedenfalls, was ich eigentlich sagen wollte: ich ernähre mich gerade so beschissen, dass sich mein Körper dagegen wehrt. Ich glaube ich muss dagegen was machen. Dringend.

4. September 2014

[Podcast] Buchrezension: Entpuppt!

Jetzt ist es da! Die Buchrezension zu "Entpuppt". Sie ist zwar nicht unbedingt gut, aber ziemlich lang. Obwohl das Podcast nur 20 Minuten ist, habe ich ungefähr drei Stunden eingesprochen.   Ich erspare euch die herausgeschnittenen Sachen... die sind teilweise nicht mal lustig.

Hier gibt es ihn zum Download... Shitstorm ist freigegeben :D

https://www.dropbox.com/s/rbz6dgxg26qyhlb/BitFreakWirdFit%20-%203%20-%20Buchrezension%20Entpuppt.mp3?dl=0

2. September 2014

Wie man Studien relativieren kann (aka Quellenstudie)

Ich mag es Dingen auf den Grund zu gehen. Ich bin einer der Typen, der nicht fragt "wie" etwas ist, sondern "warum". Der Fakt warum die Sonne aufgeht ist mir klar, aber warum tut sie das? Okay. Diese Frage kann einen kleinen philosophischen Hintergrund haben, aber ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will.

Um das "warum" zu verstehen muss man sich öfter mal durch langweilige Bücher wälzen. Jeder weiß das Mord verboten ist. Aber welcher Nicht-Anwalt hat sich durch den BGB gelesen um heraus zu finden wo der feine Unterschied zwischen Mord, Totschlag und Selbstverteidigung ist? Ich muss gestehen: Ich habe das ganze BGB gelesen. Aus Langweile. Ich habe mir auch das ausführliche Regelwerk von Magic: The Gathering angetan, was etwa den gleichen - staubtrockenen - Schreibstil hat. (Aber manchmal sinnvoller erscheint)

Was soll diese Einleitung?

Aus der selben Langeweile stieß ich doch glatt auf folgenden Spiegel-Artikel: Diät: Low-Carb besser als Low-Fat - *Because of Reasons* habe ich mir den Artikel mal angetan. In diesem geht es um den ewigen Vergleich ob man besser an Fett oder an Kohlenhydrate sparen sollte. Wie die allgemeine Tendenz der Menschheit (uuuhh.... Plaittüde) geht auch diese Forschung gegen die Kohlenhydrate.

Was stört mich an dieser Studie?

1. Keine Kontrollgruppe
Es existieren in dieser Studie nur zwei Gruppen: Low Carb und Low Fat. Es gibt keine Kontroll-Gruppe, die sich im Grunde so ernähren kann wie sie möchte bzw unter den gleichen Lernmöglichkeiten (Beispielsweise gab es laut dem Artikel eine Art Ernährungsberatung) gestellt wird. Damit ist unklar ob der Abnehmeffekt "nur" durch Achtsamkeit entstand

2. 20% der Teilnehmer haben abgebrochen
Wenn man sich die Quelle anguckt (http://annals.org/article.aspx?articleid=1900694, siehe Sidebar bei Spiegel Online) haben etwa 20% der Teilnehmer das Experiment abgebrochen. Diese werden in der Ergebnis-Wertung nicht mit in Betracht gezogen. (zu mindest nicht in dem Teil, den man kostenlos einsehen kann) Die Gründe sind auch nicht ersichtlich.

3. Kein Zählen von Kalorien
In keiner der Gruppen wurden Kalorien gezählt bzw. es gab keine Höchstgrenze. Trotzdem war die Höchstgrenze bei beiden Gruppen im Durchschnitt bei 1400kcal. Das ist nicht viel. Leider kann ich keine Details nachgucken, da die _erwähnung_ von Kcal in der Zusammenfassung nicht stattfindet. Es könnte als sein, dass bei der "Verlierer"-Gruppe schlicht mehr gegessen wurde.

4. Kleine Gruppe und zu kurz
Die Gruppen waren meines Erachtens zu klein um eine allgemeine These daraus zu entwickeln und ein Zeitraum von einem Jahr kann nicht wirklich zeigen wie gesund die Ernährung wirklich ist.

Dies sind jetzt Fakten, welche als allgemeine Fehlerhaftigkeit vieler Studien angesehen werden können. Macht euch mal den Spass und guckt euch die Quellen der Studien an, falls das sowas steht und vergleicht das mal mit den Punkten.

Was mich dann aber wirklich aufregt ist was ganz anderes: Spiegel online. Dort steht einfach "Low-Carb macht aggressiv". Interessant. Was genau hat das mit der Studie zu tun? Gar nichts. Das steht da nämlich nicht drin! Stattdessen wird auf ein Interview verwiesen, der wiederum (wenn man es wirklich darauf anlegt) auf ein Fachartikel verweist. Bekanntlicherweise sind Fachartikel generell besser als Studie - NICHT! In diesem Fachartikel geht es nicht mal direkt über LowCarb, sondern über Obesity (Übergewicht) Es ist "nur" eine Zusammenfassung einiger (per Computer gerechneter) Auswertungen anderer Studien. Eine so genannte Meta-Studie.

Das einzig gute: Es bemängelt den Zeitraum und das Unwissen für die Langzeitfolgen von LowCarb. Das ist okay.

Aber zurück zum Spiegel bzw zum Zitat vom Professor: Wo genau finde ich die Studie mit der untersuchten These/der Beobachtung zum Thema "LowCarb macht aggressiv"? Sie befindet sich nicht bei dem Artikel und auch nicht bei dem verlinkten Artikel; soweit ich das gesehen habe. Das ist Journalistisch vom Spiegel nicht sauber und von Interviewpartner eine Behauptung.

1. September 2014

Erwachsen?!?

Ich scheine den Punkt zwischen "ich werde alt" und "ich bin alt" überschritten zu haben. Dabei habe ich doch erst in einigen Monaten Geburtstag. Menno. Ich meine nicht den Punkt "Ich bin so alt, Sport macht keinen Sinn mehr", sondern den Punkt an dem man ruhig wird und auf sehr vieles sehr ruhiger reagiert.

Beispielsweise musste ich mir sagen lassen, dass ich nicht mehr so schnell fahre. Ich, der dafür bekannt war eher das Gaspedal zu benutzen als die Bremse, fahre ordentlich. Achtsam. Voraus schauend. Und auch dann wenn keine schwangere Frau auf dem Rücksitz sitzt. Oder ich gar alleine fahre! Und bevor ihr jetzt irgendwas denkt: Nein, ich bin nicht der Vater :D

Generell finde ich, dass ich ein anderer Mensch bin. Ein Mensch, der sich nicht allzu viel profilieren muss. Jemand, der sein Handy während des Sports wegpackt und keine Foto für Facebook schießt. Jemand, dem es egal ist ob er bei Magic gewinnt oder verliert. (Kennt das eigl. irgendjemand meiner Leser, oder rutsche ich mit der Benneing im Nerd-Ranking immer mehr nach oben?) Apropos Nerd: Verglichen mit anderen Nerds wirke ich doch eher "normal", inzwischen.

Werde ich etwa... Erwachsen? Früher würde mir diese Gedanke einen schauer über den Rücken laufen lassen. Doch heute. Was soll ich sagen? Ich denke es ist gut. Ich denke sogar, dass es mir helfen wird Gewicht zu verlieren.

Nicht dadurch das ich mir denke: "Mhm... muss jetzt sein.", sondern mehr: "Das muss ins reine gebracht werden." oder "Komm runter, es ist nur essen." Ich habe mich definitiv zu lange mit meiner Vergangenheit beschäftigt. Zu lange nach Gründen gesucht warum es ist wie es ist. Zu lange nach dem "schuldigen" gesucht, bis ich erkannte: Mein Vater hatte Recht. In vielem. Schrecklich. Die zwei wichtigsten Sachen:


  • "Es ist egal wer schuldig ist, wichtig ist, dass wir jetzt eine Lösung finden."
  • "Es gibt immer mehr als 3 Möglichkeiten. Immer."


Verdammte Axt. Er hat Recht. Und die Tragweite dieser Erkenntnis scheine ich erst jetzt zu begreifen. Damit wird NLP an einen Punkt gebracht, welcher es validiert. Es ist... faszinierend.

Apropos NLP: Ich habe mir doch tatsächlich ein eBook gekauft: "Entpuppt!" und lese es "gerade". Bereitet euch daher auf die erste Buchrezension auf diesem Blog vor :D