Es ist schon seltsam. Heute ist der 12. Tag, an dem es heißt "Schokoladenfrei". Wer jetzt erwartet, wie er es gewohnt war von mir, ein jammern über den den Entzug zu hören: Nö. Es geht. Es geht tatsächlich ohne.
Ich denke beim letzten Mal habe ich mir zu viele Kohlenhydrate gestrichen und dies hat mein Körper und Kopf einfach schlicht nicht ertragen. Dieses Mal achte ich "einfach" auf mehr Kohlenhydrate und das scheint der Schlüssel zu sein.
Tja... Wenn es immer so einfach wäre.
12. Januar 2015
8. Januar 2015
Gestern im Bus
Ich bin im Moment verdammt mit dem Bus zu fahren - doch ich kann mich damit ganz gut arrangieren. So viel Geduld, Gelassenheit, Geld und Bewegung hatte ich lange nicht mehr. Und man trifft neue Leute... okay. Man hört ihnen im Bus zu und versucht neben den "Wallas" zu verstehen, was die Nicht-Wallah-Sagenden Leute so sagen.
Beispielsweise den Abnehmwunsch mit via Diät. Nun hat sich aber herumgesprochen (es steht halt im Internet) das eine Diät eher schlecht ist. Warum auch immer, vermutlich weil man dann zu viel Jojo zu spielen hat oder so. Jedenfalls ist das neue Wort dafür "Ernährungsumstellung" am besten in Kombination mit "ein bisschen". Oder anders ausgedrückt "ein bisschen die Ernährung umstellen" ist eine Diät, die nicht Diät heißen darf*. (Klingt für mich wie "ein bisschen weniger Rauchen" - nicht gerade hilfreich, aber besser als nichts.)
So steht halt diese junge, leicht übergewichtige, Frau (geht offensichtlich noch zur Schule) da und erzählt von ihrer Nicht-Diät. Und erzählt davon sich gesünder zu ernähren. Genaue Ahnung was sie darunter versteht, aber jeder der Umgebenen scheint mit dieser Definition der Ernährung einverstanden zu sein.
Im Punkto "Ernährungsumstellung" und "Gesünder" sind sich wohl alle einig. Einzig allein mir persönlich fehlen die Details, aber die Details dürften schon eher klar sein, denn ein Satz wie "Ich esse gesünder und weniger" wurde sofort abgestraft.
"Du solltest nicht weniger Essen, sonst kommt der Jojo-Effekt" Die junge Dame lenkte sofort ein und warf sich selbst schützend vor ihre Überzeugung: "Oh... nein... Ich esse nicht weniger, ich esse gesünder." Okay. Vielleicht will sie ja wirklich "nur" gesünder essen, aber allen schien klar, dass sie abnehmen wolle. Doch wie soll das gehen, wenn man nicht weniger isst? (Eine rhetorische Frage.... Es geht nicht**)
Da musste ich echt durchatmen. Ich hätte nicht geglaubt, dass es echt Menschen gibt, die auf so brutalen dünnem Eis des Wissens herumlaufen und Meinen alles richtig zu machen. Ich verstehe langsam warum sich die Brigitte-Diät*** oder Wunderpillen richtig gut verkaufen,- es soll Leute geben, die davon keine Ahnung haben und das wirklich glauben.
Ich würde sie nicht als Dummköpfe betiteln, eher als unwissend. Aber etwas tun ohne zu recherchieren, halte ich durchaus für... blöd.
* Um einen aktuellen, politischen Vergleich zu ziehen: PEGIDA sind Nazis, dürfen sich aber nicht Nazis nennen.
** Natürlich kann man sich jetzt streiten was "weniger" ist. Ersetzt man ein Kilo Fleisch durch ein Klio Salat, dürfte zweiteres weniger Kalorien haben; aber es ist immer noch ein Kilo.
*** Brigitte-Ernährungsumstellung, natürlich.
Beispielsweise den Abnehmwunsch mit via Diät. Nun hat sich aber herumgesprochen (es steht halt im Internet) das eine Diät eher schlecht ist. Warum auch immer, vermutlich weil man dann zu viel Jojo zu spielen hat oder so. Jedenfalls ist das neue Wort dafür "Ernährungsumstellung" am besten in Kombination mit "ein bisschen". Oder anders ausgedrückt "ein bisschen die Ernährung umstellen" ist eine Diät, die nicht Diät heißen darf*. (Klingt für mich wie "ein bisschen weniger Rauchen" - nicht gerade hilfreich, aber besser als nichts.)
So steht halt diese junge, leicht übergewichtige, Frau (geht offensichtlich noch zur Schule) da und erzählt von ihrer Nicht-Diät. Und erzählt davon sich gesünder zu ernähren. Genaue Ahnung was sie darunter versteht, aber jeder der Umgebenen scheint mit dieser Definition der Ernährung einverstanden zu sein.
Im Punkto "Ernährungsumstellung" und "Gesünder" sind sich wohl alle einig. Einzig allein mir persönlich fehlen die Details, aber die Details dürften schon eher klar sein, denn ein Satz wie "Ich esse gesünder und weniger" wurde sofort abgestraft.
"Du solltest nicht weniger Essen, sonst kommt der Jojo-Effekt" Die junge Dame lenkte sofort ein und warf sich selbst schützend vor ihre Überzeugung: "Oh... nein... Ich esse nicht weniger, ich esse gesünder." Okay. Vielleicht will sie ja wirklich "nur" gesünder essen, aber allen schien klar, dass sie abnehmen wolle. Doch wie soll das gehen, wenn man nicht weniger isst? (Eine rhetorische Frage.... Es geht nicht**)
Da musste ich echt durchatmen. Ich hätte nicht geglaubt, dass es echt Menschen gibt, die auf so brutalen dünnem Eis des Wissens herumlaufen und Meinen alles richtig zu machen. Ich verstehe langsam warum sich die Brigitte-Diät*** oder Wunderpillen richtig gut verkaufen,- es soll Leute geben, die davon keine Ahnung haben und das wirklich glauben.
Ich würde sie nicht als Dummköpfe betiteln, eher als unwissend. Aber etwas tun ohne zu recherchieren, halte ich durchaus für... blöd.
* Um einen aktuellen, politischen Vergleich zu ziehen: PEGIDA sind Nazis, dürfen sich aber nicht Nazis nennen.
** Natürlich kann man sich jetzt streiten was "weniger" ist. Ersetzt man ein Kilo Fleisch durch ein Klio Salat, dürfte zweiteres weniger Kalorien haben; aber es ist immer noch ein Kilo.
*** Brigitte-Ernährungsumstellung, natürlich.
6. Januar 2015
Alkohol - wie lange kannst du ohne?
Dieser Artikel wird etwas ernster und struktuierter als sonst und behandelt ein unterschätztes Thema und dürfte auf diesem kleinen Blog eher untergehen: Alkohol.
Ich meine nicht die strukturelle Zusammensetzung von Alkohol und ich meine auch nicht die Tatsache, dass der Konsum von Alkohol die Fettverberennung bremst, in dem es aufgenommenes Fett Zwischenlagert. Ich spreche auch nicht von Komasaufen, welcher ein zurückgehender Trend ist - ich rede von der Alkoholsucht.
Jeder hat davon gehört und jeder hat ein Bild eines Alkoholsüchtigen im Kopf: Stinkend in der Ecke liegend und um Geld bettelnd. Die Wahrheit, wie so oft, sieht ganz anders aus. Die Wahrheit ist, dass man Alkoholiker eher selten erkennt. Sie funktionieren im Alltag einfach. Sie planen ihr trinken so, dass es beim Auto fahren nicht stört oder trinken, wenn keine guckt.
Auch spreche ich nicht von riesigen Mengen. Bereits kleine Mengen Alkohol, regelmäßig aufgenommen, können auf eine Sucht deuten. Ihr könnte nicht ohne das Bier am Sonntag? Den Weißwein am Abend? Auf Partys könnt ihr nicht ohne Alkohol? Einiges davon kann (schlechte) Gewohnheit sein, anderes Zeichen von Sucht.
Jetzt komme ich zu dem Grund, warum ich das schreibe. Erstmal hatte es persönliche Gründe (nicht, nicht mich) und zweitens habe ich die Wiederholung von "Ich bin dann mal schlank" gesehen, in dem das Thema ungefähr eine Minute thematisiert wurde (und ausserdem in letzter Zeit bei Spiegel Online sehr oft präsent ist)
Darin stellt Heizmann die These auf: "Wenn du einen Monat ohne Alkohol auskommen kannst, dann liegt kein Problem vor."
Also. Kannst du einen Monat ohne Alkohol auskommen oder wirst du dich - wie auf eine Tafel Schokolade nach einer Diät - nach einem Monat drauf stürzen?
5. Januar 2015
5. Januar
Ich bin wach! Ich bin wach! Es ist doch erst der 5... alles gut. Tief durchatmen. Es ist "quasi" Tag 5 ohne Schokolade. Der erste war halt böse Katerstimmung und nach Mitternacht... Alles gut. Also.. Ja.
Erstmal frohes Neues und ich hoffe ihr seit (oder seid) gut reingerutscht. Quasi stilecht geslided und auf. den. Punkt. gel-an-det. Bämm! Jo! Was soll ich sagen? Die Ernährung, nach 2 Wochen "Weihnachten" geht wieder in eine Richtung, die mir gefällt und das heißt vor allem: Weniger Kalorien.
Wobei ich da echt sagen muss: Lässt man das ganze Zuckerzeug weg und isst "nur" gutes Fleisch, so ist es deutlich einfacher seine Kaloriengrenze a) zu erreichen und b) nicht drüber zu gehen. Ich für meinen Teil rechne allerdings nicht mit er 80%-Methode, sondern mit der 100% :D Ich bin jemand, der Lieber alles genau trifft und dadurch sein Ziel erreicht, anstatt bei 80% aufzuhören.
Da es sich dabei nur um eine Zahlenspielerei handelt, sind meine Abnehmkalorien meine 100% :D Um mehr handelt es sich nicht. Kann aber letzten Endes jeder machen wie er will.
Das war es auch schon.
Erstmal frohes Neues und ich hoffe ihr seit (oder seid) gut reingerutscht. Quasi stilecht geslided und auf. den. Punkt. gel-an-det. Bämm! Jo! Was soll ich sagen? Die Ernährung, nach 2 Wochen "Weihnachten" geht wieder in eine Richtung, die mir gefällt und das heißt vor allem: Weniger Kalorien.
Wobei ich da echt sagen muss: Lässt man das ganze Zuckerzeug weg und isst "nur" gutes Fleisch, so ist es deutlich einfacher seine Kaloriengrenze a) zu erreichen und b) nicht drüber zu gehen. Ich für meinen Teil rechne allerdings nicht mit er 80%-Methode, sondern mit der 100% :D Ich bin jemand, der Lieber alles genau trifft und dadurch sein Ziel erreicht, anstatt bei 80% aufzuhören.
Da es sich dabei nur um eine Zahlenspielerei handelt, sind meine Abnehmkalorien meine 100% :D Um mehr handelt es sich nicht. Kann aber letzten Endes jeder machen wie er will.
Das war es auch schon.
31. Dezember 2014
Der Moment hat 3 Sekunden (der kleine Jahresrückblick 2014)
Russische Wissenschaftler haben herausgefunden (Quelle: Internet), dass die Vergangenheit und die Zukunft knapp 3 Sekunden trennt - dieser Zeitraum wird Moment genannt. Doch die nicht-wissenschaftliche Bedeutung von "Moment" ist bei den meisten Menschen ein längerer Zeitraum, ein Ereignis oder ein Augenblick.
Je länger der beobachtete Zeitraum ist, desto mehr Momente gibt es in dem Zeitraum. Betrachtet man nun das Jahr 2014 dürfte es viele Momente gegeben haben. Viele dieser Momente dürften einfach an einem vorbei gerauscht sein - andere wieder rum sind länger geblieben, wurden zu Projekten. Andere blieben einfach gute Ideen.
Doch wie gut, dass ich ein Blog schreibe, welcher ein Archiv besitzt, dass es mir erlaubt einen genaueren Rückblick zu geben und einem "Ach ja, dass war ja dieses Jahr"-Effekt zu streuen.
Januar:
Der Januar war geprägt von der JWC - der Jahreswechsel-Challenge.Eigentlich hatte sie bereits im Dezember angefangen, aber für diesen Rückblich kommt ja "nur" der Januar in Frage :D Ich erinnere mich noch, wie ich - eher "leicht" betrunken - am ersten Januar mit dem Fahrrad unterwegs zu McFit war. Klar gab das viele Kilometer... Aber es war kalt (zum Artikel)
Desweiteren gab es viele Artikel, die mich persönlich bewegten und nur sehr grob das Thema "Fitness" streiften. Aber immerhin: Ich habe was geschrieben.
Februar:
Nichts erreicht, wegen Grund des Gewichtes. Aber ich habe neue (und wie sich herausgestellte eine alte) [zum Artikel] Personen kennengelernt - das war spannend und interessant. Muss man dringend wiederholen im Jahr 2015! Dazu erreichte mich auch das erste (und ich glaube letzte) mal der Trend des "allerliebsten Blog-Awards".
Neben diesen schönen Sachen gab es auch das erste Mal die Erklärung zu der Keine-Süßigkeiten-Wette [zum Artikel], die sich im Jahr 2015 ziemlich sicher wiederholen wird. Der Start ist Morgen Mittag! Die Regeln folgen auf diesem Blog, sobald sie fertig sind.
März:
Nichts spektakuläres an sich. Das Projekt "Fett weg" wurde mal wieder verschoben - aber immerhin ging es jetzt "nur" um einen Umzug in meine Wohnung. (Die zum Zeitpunkt des Schreibens des Artikels nicht im Chaos versunken ist... ein neuer Rekord für mich)
April:
Es war eher ruhig bei mir. Die Ernüchterung des Februar mit dem Zwei-Jahres-Ergebnis des Wiegens hat mich Böse nach unten gezogen und mir die Laune auf Sport böse verdorben. Sehr böse.
Mai:
- Tja - Kein Bock auf Nichts. Ich glaube das war eine Sommer-Depression.
Juni:
Es geht wieder aufwärts. Ich musste natürlich, wie kann es anders sein, eine Wanderung machen. Natürlich nicht irgendeine, sondern eine mit 42 Kilometer länge. Mal eben so. Warum auch nicht. Mich hätte wirklich interessiert, wie viel kg Gewicht ich da verbraten habe,,, [zum Artikel]
Juli:
Dieser Monat stand im Zeichen der Warrior-Diät und einem kleinen Shit-Storm darüber. Kann ja mal passieren, aber hej! Auch wenn dieser Blog manchmal so klingt: Ich bin kein Wissenschaftler.
August:
Folgendes Zitat erklärt den Monat am besten:
[Quelle]
September:
Auf nix Bock.
Oktober:
Sinnkrise
November:
Ich habe erkannt, dass etwas nicht stimmt. [zum Artikel]
Dezember:
Ich habe das Gefühl ich komme zurück in meine alte, gute Form. Das beste Zeichen dafür sind die wieder kurzen Haare und meine Motivation - vielleicht habe ich zu viel gewollt, doch ich bin gewillt wieder reinzutreten. Vielleicht nicht mit vollem Karacho, aber mit einer gezielten Richtung.
Auf das Jahr 2015.
Je länger der beobachtete Zeitraum ist, desto mehr Momente gibt es in dem Zeitraum. Betrachtet man nun das Jahr 2014 dürfte es viele Momente gegeben haben. Viele dieser Momente dürften einfach an einem vorbei gerauscht sein - andere wieder rum sind länger geblieben, wurden zu Projekten. Andere blieben einfach gute Ideen.
Doch wie gut, dass ich ein Blog schreibe, welcher ein Archiv besitzt, dass es mir erlaubt einen genaueren Rückblick zu geben und einem "Ach ja, dass war ja dieses Jahr"-Effekt zu streuen.
Januar:
Der Januar war geprägt von der JWC - der Jahreswechsel-Challenge.Eigentlich hatte sie bereits im Dezember angefangen, aber für diesen Rückblich kommt ja "nur" der Januar in Frage :D Ich erinnere mich noch, wie ich - eher "leicht" betrunken - am ersten Januar mit dem Fahrrad unterwegs zu McFit war. Klar gab das viele Kilometer... Aber es war kalt (zum Artikel)
Desweiteren gab es viele Artikel, die mich persönlich bewegten und nur sehr grob das Thema "Fitness" streiften. Aber immerhin: Ich habe was geschrieben.
Februar:
Nichts erreicht, wegen Grund des Gewichtes. Aber ich habe neue (und wie sich herausgestellte eine alte) [zum Artikel] Personen kennengelernt - das war spannend und interessant. Muss man dringend wiederholen im Jahr 2015! Dazu erreichte mich auch das erste (und ich glaube letzte) mal der Trend des "allerliebsten Blog-Awards".
Neben diesen schönen Sachen gab es auch das erste Mal die Erklärung zu der Keine-Süßigkeiten-Wette [zum Artikel], die sich im Jahr 2015 ziemlich sicher wiederholen wird. Der Start ist Morgen Mittag! Die Regeln folgen auf diesem Blog, sobald sie fertig sind.
März:
Nichts spektakuläres an sich. Das Projekt "Fett weg" wurde mal wieder verschoben - aber immerhin ging es jetzt "nur" um einen Umzug in meine Wohnung. (Die zum Zeitpunkt des Schreibens des Artikels nicht im Chaos versunken ist... ein neuer Rekord für mich)
April:
Es war eher ruhig bei mir. Die Ernüchterung des Februar mit dem Zwei-Jahres-Ergebnis des Wiegens hat mich Böse nach unten gezogen und mir die Laune auf Sport böse verdorben. Sehr böse.
Mai:
- Tja - Kein Bock auf Nichts. Ich glaube das war eine Sommer-Depression.
Juni:
Es geht wieder aufwärts. Ich musste natürlich, wie kann es anders sein, eine Wanderung machen. Natürlich nicht irgendeine, sondern eine mit 42 Kilometer länge. Mal eben so. Warum auch nicht. Mich hätte wirklich interessiert, wie viel kg Gewicht ich da verbraten habe,,, [zum Artikel]
Juli:
Dieser Monat stand im Zeichen der Warrior-Diät und einem kleinen Shit-Storm darüber. Kann ja mal passieren, aber hej! Auch wenn dieser Blog manchmal so klingt: Ich bin kein Wissenschaftler.
August:
Folgendes Zitat erklärt den Monat am besten:
Den ganzen Tag rumsitzen und essen. So viel bis einem schlecht wird. Alle zwei Stunden Kuchen, Fleisch, Frühstück, Kakao, Kekse... Abends nochmal grillen. Selbst ich brauchte dann ein Verdauungsschnaps.
[Quelle]
September:
Auf nix Bock.
Oktober:
Sinnkrise
November:
Ich habe erkannt, dass etwas nicht stimmt. [zum Artikel]
Dezember:
Ich habe das Gefühl ich komme zurück in meine alte, gute Form. Das beste Zeichen dafür sind die wieder kurzen Haare und meine Motivation - vielleicht habe ich zu viel gewollt, doch ich bin gewillt wieder reinzutreten. Vielleicht nicht mit vollem Karacho, aber mit einer gezielten Richtung.
Auf das Jahr 2015.
29. Dezember 2014
Überraschend wenig...
...zugenommen. Ja. Ich habe es wieder getan, nachdem ich den Dezember so schön durchgehalten haben. Und ja: Es ist mir fast egal. Immer nicht egal genug um darüber zu schreiben.
Ich dachte ja es wären bis zu 5 kg Zuwachs in wenigen Tagen... aber hej! Es waren nur zwei Kilo. Und das über Weihnachten (was übrigens der Grund war warum ich zugenommen habe)! Alles also noch im grünem Bereich. Noch ist alles okay.
Das Gute wartet ja schon. Im nächsten Jahr. Dann wird alles besser. Bestimmt. Ganz sicher. Um Punkt Mitternacht wird eine innerliche Veränderung stattfinden, die mein gesamten Wesen ändert und in eine Bahn lenkt, auf das die Zukunft besser wird. Ganz sicher. Ganz, ganz sicher. Das hat ja schon bei so vielen anderen geklappt :D
Ich dachte ja es wären bis zu 5 kg Zuwachs in wenigen Tagen... aber hej! Es waren nur zwei Kilo. Und das über Weihnachten (was übrigens der Grund war warum ich zugenommen habe)! Alles also noch im grünem Bereich. Noch ist alles okay.
Das Gute wartet ja schon. Im nächsten Jahr. Dann wird alles besser. Bestimmt. Ganz sicher. Um Punkt Mitternacht wird eine innerliche Veränderung stattfinden, die mein gesamten Wesen ändert und in eine Bahn lenkt, auf das die Zukunft besser wird. Ganz sicher. Ganz, ganz sicher. Das hat ja schon bei so vielen anderen geklappt :D
24. Dezember 2014
Frohes Fest!
Also... was soll man dazu noch sagen? Endlich mal ein bisschen Ruhe und dann die Möglichkeit zum Sport. Und endlich wieder auf einem okay-en Leistungsniveau (sprich: fast wieder den alten Stand) mit dem Ziel auf mehr im nächsten Jahr. Da gibt es dann ordentlich Power.
Mehr Neues gibt es im Moment nicht... Ausser ein:
FROHES FEST.
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