24. Februar 2014

Das Biest, der Status und ein Sack fragen.

Hallöchen! Hallöchen! Hallöchen! Willkommen zu diesem Artikel!

Wer sich schon immer fragte, was denn der Titel dieses Blogs mit seinem Inhalt gemeinsam hat, dem sei gesagt: Öhm... Im Moment...

Also die Kurzfassung: Ernährung ist grauenhaft. Trinken auch. Die Wette läuft noch, Sport ist stabil; bis auf Cardio. Also keine Änderungen. Finde ich noch okay. Haare sind immer noch lang und Wohnung nicht gefunden. Nichts neues also. (Es sei denn ihr wollt irgendwas über Magic: The Gathering oder Doktor Who lesen)

Jetzt kommen wir zum Aufhänger dieses Artikels:
Das Biest.
Unter den "Milliarden" von Kommentaren unter dem letzten Artikel (weiter so! Ich lese alles!) War eine Frage nach dem Biest und warum ich mich als Biest sehe und dass andere drüber beleidigt wären. Da ich das eine interessante Frage halte, möchte ich sie doch beantworten!

Das Biest bei "Das schöne und das Biest" (zu mindest in der Disneyversion) ist nur auf den ersten Blick ein typisches Biest. Ich würde eher sagen: Es hat potenzial sich zu entwickeln und zu einer anderen Person zu werden. Ob es dies alleine kann oder nicht, sei dahin gestellt.
Desweiteren sucht es die große Liebe, um aus seinem jetzigen Leben zu fliehen und ein neues Leben zu beginnen, mit alten und neuen Freunden.
Ansonsten ist das Biest stark und präsent, aber gleichzeitig doch sehr ruhig und zurückgezogen;- weil es die anderen Bewohner der Stadt verstoßen.

Tjoar. Das bin ich. Wäre die Frage "Wenn du ein Disney-Charakter wärest, welcher wärest du am liebsten?" gewesen, dann würde die Antwort anders ausgefallen sein. Da wüsste ich keine Antwort drauf, der Erwachsene Simba vielleicht. (Best. Film. Ever!)

Und da ich gerne Fragen beantworte (Jaaa... ich weiß das du darauf abgezielt hast) beantworte ich doch glatt mal unaufgefordert 11 weitere Fragen. (Nominiere aber keinen weiter, da es sonst nie aufhört!)

1. Wenn du ein Superheld sein könntest, welcher wärst du?
Batman.

2. Was hältst du von Bloggewinnspielen?
Nichts.

3. Schnapp dir das nächste Buch und zitiere den ersten Satz von Seite 34.
"Die Fragen während der Installation können Sie mit den voreingestellten Werten einfach bestätigen" (Das ist übrigens keine Frage)

4. Besitzt du irgendwelche lustigen Fähigkeiten/Talente?
Nein.

5. Wie ist dein Blogname entstanden?
Durch eine Kombination aus Zufall und Zielsetzung.

6. Welcher ist der schönste Kommentar, den du jemals bekommen hast?
*Alle* (booaahhh... Schleimer)

7. Wo möchtest du unbedingt mal hin und wie sieht dein perfekter Urlaub aus?
Egal. Hauptsache und nervigen Personen und weit weg.

8. Isst du lieber Süßes oder Herzhaftes?
Süß.

9. Dein Lieblingsrezept/-gericht?
Zählt der Long Chicken von Burger King?

10. Deine Lieblingsblogger?
Puhh... Ich habe nicht mal einen Lieblingsblogger einer bestimmten sparte.

11. Wo siehst du dich in 10 Jahren?
Das Frage ich mich auch.

Nachdem ich diese Fragen extrem Aufschlussreich beantwortet habe und damit bewies, dass Entscheidungsfragen nicht gerade die beste Fragemethode der Welt ist, schließe ich diesen Artikel. Bis zum nächsten Mal.

1 Kommentar:

  1. So habe ich das mit dem Biest dann auch in etwa erklärt und konnte die Person beruhigen. Der Schock war nur groß, da die Person sich selbst als Peter Pan sieht und der Unterschied ja doch groß ist.

    Pia freut sich sicherlich, dass Du ihre Fragen auch noch beantwortet hast. Da hab ich aber nichts mit zu tun gehabt und auf gar nichts abgezielt. Aber falls mich irgendwann noch mal ein Blogstöckchen treffen sollte, weiß ich schon, an wen ich es weiter reiche....
    Liebst, Anne (:

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